Service-Informationen
Tourist-Information
Markt 10
99423 Weimar
Tel.: +49 3643 745-0
Fax: +49 3643 745-420
Über Veranstaltungen zu Cranach in Weimar informiert unsere Terminübersicht
Reiseangebote für Ihren Besuch in Weimar finden Sie hier.
St. Peter und Paul mit Cranach-Altar
Der Altar von Lucas Cranach d. J. wurde 1554 begonnen und ein Jahr später vollendet. Im Jahr 1557 wurde er in der Stadtkirche St. Peter und Paul als Hauptaltar aufgestellt. Im Zentrum des Altars steht die Kreuzigung Christi.
Kontakt
Herderplatz 9
9423 Weimar
Tel.: +49 3643 851-518
Fax: +49 3643 851-519
kirchenkreis@ek-weimar.de
www.ev-kirchgemeinde-weimar.de
Öffnungszeiten
April - Oktober:
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr
Sa. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
So. 11.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
November - März:
Mo. - So. 11.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Schlossmuseum mit Cranach-Galerie
Das Stadtschloss ist aktuell wegen Instandsetzungsarbeiten geschlossen und kann nicht besichtigt werden.
Die Sammlung zeigt Werke von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn. Die Bildnisse Johann Friedrichs und seiner Gattin Sibylle von Cleve entstanden noch während Cranachs Wittenberger Zeit und zeigen das Paar als Brautleute. Die Ehepaarbildnisse von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora demonstrieren Luthers Auffassung von der Rechtmäßigkeit seiner Absage an das Zölibat.
Kontakt
Klassik Stiftung Weimar
Burgplatz 4
99423 Weimar
Tel.: +49 3643 545-400
Fax: +49 3643 41 98 16
info@klassik-stiftung.de
www.klassik-stiftung.de
Öffnungszeiten
April – 15. Oktober:
Di. - So. 10.00 - 18.00 Uhr
16. Oktober - März:
Di. - So. 10.00 - 16.00 Uhr
Samstags, 11.00 bis 12.00 Uhr, finden regelmäßig Führungen statt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Cranach-Wohnhaus am Markt 11/12
Im Jahr 1552 wurde Lucas Cranach d. Ä. von seinem Schwiegersohn, Kanzler Christian Brück, in das Haus am Markt aufgenommen. Noch heute thronen über dem Hauseingang die Wappen von Brück und Cranach.
Jakobsfriedhof mit Cranach-Grab
Der Jakobsfriedhof diente seit dem 12. Jh. als Begräbnisstätte. Hier wurde Lucas Cranach d. Ä. beigesetzt. Der Grabstein ist eine Nachbildung aus der Mitte des 19. Jahrhundert. Das Original - entworfen von Nicol Gromann, der auch das Cranach-Haus schuf – steht in St. Peter und Paul.